Michael Jackson starb im Alter von 50 Jahren an einer akuten Propofol-Vergiftung. Eminem meint er könne sich mit seinen Problemen identifizieren.
Wenn du über Michael Jackson liest, dann ist es schwer zu entziffern, was verdammt nochmal wahr ist. Es heißt, dass er oft zu gottlosen Stunden aufwachte und etwas nehmen musste, um wieder einzuschlafen, weil er dieses oder jenes hatte und nichts funktionierte. Das ist genau das, was mit mir passierte. Ich nahm dann ein paar Pillen, wurde aber nach einer Stunde wieder wach und wollte noch mehr.
Daraus entsteht ein Teufelskreis, aus dem man nur raus könne, wenn jemand etwas merkt und alarmiert.
Ich kann mich deshalb auf jeden Fall damit identifizieren und es ist eine Schande, dass er niemanden hatte, der ihm sagte: 'Michael, du bist süchtig. Du brauchst Hilfe.
Das ist eine der Fallgruben des Ruhms. Ich kann einfach sagen: 'Yo, ich brauche dies und das und jenes' und jeder tanzt nach meiner Pfeife.
Im Interview mit dem 'Complex'-Magazin enthüllte er:
Ich fühle mich besser. Ich fühle mich wieder wie ein Mensch. Zu einem Zeitpunkt fühlte ich mich wie Plastik. Ich glaube, ich sah wie Plastik aus. Mein Gesicht war wie fettes Plastik. Ich aß zwar, aber das Vicodin machte mich hungrig, weil es deine Magenschleimhaut zerfrisst. Deshalb willst du immer wieder deinen Magen füllen, aber das verstopft dich und dann kannst du nicht mehr kacken. Deshalb habe ich auch so zugenommen, weil ich so verdammt aufgebläht war.
Und wer kann es besser wissen, als einer der es selbst durchgemacht hat?!
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